Sobacha – Japanischer Buchweizentee mit nussiger Leichtigkeit
150 g lose Körner im Beutel
Sobacha, der traditionelle Buchweizentee Japans, ist ein Sinnbild für die warme, nussige Seite der japanischen Teekultur. Hergestellt aus gerösteten Buchweizenkörnern, entfaltet er ein süßlich-nussiges Aroma mit feiner Röstaromatik, das Körper und Geist gleichermaßen erfrischt. Er ist von Natur aus koffeinfrei, glutenfrei und vielseitig verwendbar – als Tee, Snack oder aromatisches Topping.
Ein Getränk mit Tradition
Buchweizen hat in der japanischen Küche einen festen Platz, vor allem in Form von Soba-Nudeln. Sobacha hingegen bringt die pure Essenz der Körner in die Tasse. Bereits seit Jahrhunderten ist er in Japan, China und Korea geschätzt – nicht nur wegen seines Aromas, sondern auch wegen seiner wohltuenden Eigenschaften. Buchweizen enthält wertvolle Nährstoffe wie Vitamin E und Selen, die für Vitalität und Hautgesundheit bekannt sind. Zudem gilt er als mild, bekömmlich und stärkend.
Vielseitig genießen – mehr als Tee
Sobacha kann klassisch als heißer Tee aufgebrüht werden: einfach ein paar Teelöffel gerösteten Buchweizen mit heißem Wasser übergießen und ziehen lassen. Sein Geschmack ist rund, leicht süßlich und angenehm röstig – ein Getränk, das Ruhe schenkt und jede Tageszeit bereichert.
Doch Sobacha ist weit mehr als Tee: Die Körner lassen sich auch direkt knabbern oder als Topping verwenden – etwa über Salate, Brot oder Rührei. Gemahlen in der Gewürzmühle bringen sie eine knusprig-nussige Note in süße und herzhafte Gerichte.
Sobacha-Rezeptidee: Soba-Reis
Ein traditioneller Geheimtipp aus Japan:
-
5 Tassen Reis
-
1 EL Salz
-
2 EL Sobacha
Gemeinsam gegart, entsteht eine duftende, aromatische Reisvariation mit nussigem Tiefgang.
Zubereitung – Klassisch heiß
-
4–5 TL Sobacha in eine Teekanne geben
-
Mit heißem Wasser aufgießen
-
5 Minuten ziehen lassen
Sobacha – Japanischer Buchweizentee mit nussiger Leichtigkeit
150 g lose Körner im Beutel
Sobacha, der traditionelle Buchweizentee Japans, ist ein Sinnbild für die warme, nussige Seite der japanischen Teekultur. Hergestellt aus gerösteten Buchweizenkörnern, entfaltet er ein süßlich-nussiges Aroma mit feiner Röstaromatik, das Körper und Geist gleichermaßen erfrischt. Er ist von Natur aus koffeinfrei, glutenfrei und vielseitig verwendbar – als Tee, Snack oder aromatisches Topping.
Ein Getränk mit Tradition
Buchweizen hat in der japanischen Küche einen festen Platz, vor allem in Form von Soba-Nudeln. Sobacha hingegen bringt die pure Essenz der Körner in die Tasse. Bereits seit Jahrhunderten ist er in Japan, China und Korea geschätzt – nicht nur wegen seines Aromas, sondern auch wegen seiner wohltuenden Eigenschaften. Buchweizen enthält wertvolle Nährstoffe wie Vitamin E und Selen, die für Vitalität und Hautgesundheit bekannt sind. Zudem gilt er als mild, bekömmlich und stärkend.
Vielseitig genießen – mehr als Tee
Sobacha kann klassisch als heißer Tee aufgebrüht werden: einfach ein paar Teelöffel gerösteten Buchweizen mit heißem Wasser übergießen und ziehen lassen. Sein Geschmack ist rund, leicht süßlich und angenehm röstig – ein Getränk, das Ruhe schenkt und jede Tageszeit bereichert.
Doch Sobacha ist weit mehr als Tee: Die Körner lassen sich auch direkt knabbern oder als Topping verwenden – etwa über Salate, Brot oder Rührei. Gemahlen in der Gewürzmühle bringen sie eine knusprig-nussige Note in süße und herzhafte Gerichte.
Sobacha-Rezeptidee: Soba-Reis
Ein traditioneller Geheimtipp aus Japan:
-
5 Tassen Reis
-
1 EL Salz
-
2 EL Sobacha
Gemeinsam gegart, entsteht eine duftende, aromatische Reisvariation mit nussigem Tiefgang.
Zubereitung – Klassisch heiß
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4–5 TL Sobacha in eine Teekanne geben
-
Mit heißem Wasser aufgießen
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5 Minuten ziehen lassen